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Zu diesem Gerücht gab es allerlei Variationen. Zum Beispiel hieß es, man würde nur zwei richtige Antworten für ein „Ohnegleichen“ brauchen und eine für „Erwartungen übertroffen“. Alle übrigen bekämen ein „Annehmbar“. Ich bin auch gefragt worden, ob die Noten nach dem Zufallsprinzip verteilt würden. Diese Gerüchte sind alle falsch. Ich habe den Test verfasst, das (ziemlich komplizierte) Bewertungsschema ausgetüftelt und die Notenstufen festgelegt. Ich bin also der einzige Prüfer, und ihr könnt mir glauben: falls ihr mit „Annehmbar“ oder höher bewertet wurdet, so habt ihr euch die Note redlich verdient. Natürlich heißt das auch, dass manche Leute durchfallen mussten, aber warum solltet ihr euch wohl die ganze Arbeit machen, wenn ihr hinterher keine ehrlich verdiente Belohnung bekommt?
Übrigens, die Leute, die dachten, das Ganze wäre ein verquerer Aprilscherz, sollten sich was schämen. Erstens ist dieses Examen am 31. März veröffentlicht worden. Und zweitens – bin ich denn jemals so grausam gewesen?
*Falls ihr es verpasst habt: der A.M.E.Z.-Test befand sich hinter der „Bitte nicht stören“-Tür, als diese sich das letzte Mal öffnete. Zu gegebener Zeit erscheint ein weiterer A.M.E.Z. (für Fortgeschrittene).